Verzauberte Melodien zum Klingen bringen mit Klavierunterricht in Klassik, Pop und Jazz
Der Klavierunterricht Bern-Länggasse ist für Anfänger und Fortgeschrittene. Sie lernen Noten lesen, Klavierstücke ausdrucksvoll spielen und verbessern ihre Fingertechnik. Sie vergrössern ihr musikalisches Repertoire und die entdecken neue Musikstile. Beim Spielen von Klavierstücken hören bzw. schauen wir hinter die Tonkulisse und entdecken zugrunde liegende Tonarten, Tonleitern und Drei- und Vierklänge bzw. Harmonien.
Der Klavierunterricht Bern von Kurt Wieland ist facettenreich und hat folgende Ziele:
- das Gefühl für Töne und Rhythmus entwickeln
- Musik erleben, hören, fühlen, begreifen
- Musiktheorie lernen und anwenden: Akkorde, Intervalle, Tonarten
- Nachhilfe und Prüfungsvorbereitung in Musiktheorie und Harmonielehre
- Klavierstücke erlernen und auswendig spielen können
- Notenlesen erlernen oder verbessern
- die Musikalität und Sozialkompetenz fördern
- Die Koordination der Finger, beider Hände und des Pedals trainieren
- mit Geläufigkeit der Finger und guter Anschlagtechnik ein Stück erfolgreich interpretieren
Vom ersten Ton zum Lieblingsstück: Klavierunterricht Bern für Anfänger
Das Erlernen des Klavierspielens ist sowohl anspruchsvoll als auch bereichernd. Für Anfänger im Klavierunterricht Bern ist es wichtig, unter der Anleitung des Klavierlehrers zunächst die richtige Hand- und Fingerhaltung sowie die Noten und grundlegenden Akkorde zu lernen. Mit regelmäßigem Üben entwickeln Sie nach und nach Koordination und Fingergefühl, um anspruchsvollere Stücke spielen zu können. Geduld und Kontinuität sind wichtig, da selbst kleine tägliche Übungseinheiten große Fortschritte ermöglichen. Das Spielen Ihrer Lieblingsstücke oder bekannten Melodien im Klavierunterricht Bern motiviert zusätzlich und schult Ihr musikalisches Gehör.
Musikalische Ausdruckskraft entwickeln: Klavierunterricht Bern für Fortgeschrittene
Fortgeschrittene Klavierschüler unterrichtet der Klavierlehrer Kurt Wieland in Aufführungspraxis: Tempoveränderungen bei der Betonung von musikalischen Phrasen sowie Pedalgebrauch, Artikulation, Fingertechnik und Handhaltung müssen von den Klavierschülern im Klavierunterricht Bern in der richtigen Form eingeübt werden, damit sie ihre musikalischen Intentionen richtig umsetzen und interpretieren. Die Klavierschüler und der Klavierlehrer sind sich bewusst, dass Fehler immer zur Musik gehören und manchmal sogar neue, interessante Klänge hervorzaubern.
Erfolgserlebnisse am Klavier: Motivation durch gezielte Stückauswahl
Der Klavierunterricht Bern fördert die Motivation der Schüler, wenn der Klavierlehrer auf ihre individuellen Bedürfnisse eingeht und passende Stücke vorspielt. Leichtere Stücke, die schnell erlernbar sind, können hilfreich sein, doch auch anspruchsvollere Stücke sind sinnvoll, um das Notenlesen zu verbessern und die Ausdauer der Schüler zu stärken. So lernen sie, stolz auf ihre Fortschritte zu sein.
Die Kunst des Ausgleichs: Schülerwünsche und Lehrererfahrung im Klavierunterricht Bern
Viele Klavierschüler spielen gern Musik aus verschiedenen Stilen und Epochen. Der Klavierlehrer Bern ist flexibel in der Stückauswahl, und da einige Schüler ihre eigenen Partituren mitbringen, hat sich ein umfangreiches Notenrepertoire angesammelt, das allen in der Klavierschule zugutekommt.
Das Spielen von barocker, klassischer und romantischer Klaviermusik wie von Bach, Mozart und Chopin verbessert Fingertechnik, Geläufigkeit und Notenlesen und bildet so eine solide Basis. Dies erleichtert später das Spiel zeitgenössischer Stücke von Einaudi, Tiersen, Yiruma oder Filmmusik wie Star Wars, Matrix, Amélie Poulin und Harry Potter.
Im Jazz erweitert sich der Tonraum und die Rhythmik (Swing), und das Spiel vom Notenblatt wird durch Improvisation ergänzt. Stücke wie „Aisha“ von John Coltrane fordern, dass Bass, Begleitung und Melodie als Einheit gespielt werden. Ähnlich dazu gibt es klassische Stücke, wie Griegs Arietta op. 12/1, in denen Bass und Melodie gemeinsam mit einer harmonischen Begleitung erklingen.
Der Klavierlehrer Bern macht im Unterricht einen Balanceakt: Sowohl der Unterrichtsstil als auch die Stückauswahl hängen von Lehrer und Schüler ab. Zwar bringt der Lehrer durch seine Erfahrung wertvolle Vorschläge ein, doch werden auch die Interessen der Schüler berücksichtigt.
Der Klavierlehrer sucht und findet die geeigneten Partituren
Im Jazz-Klavierunterricht benutzen wir die Standards aus dem Realbook mit vorgegebener Melodie und die Begleitakkorden. Und für die anderen modernen Stile gibt es unzählige Klavierbücher wie z.B. von Hal Leonard, Hans-Günter Heumann, Michael Aaron oder Hellbach (Flying Fingers). Oder Klavierstücke, z.B. von Elton John oder den Beatles, können direkt mit dem Klavierlehrer ohne Noten gelernt werden, indem er sie schrittweise vorspielt.
Die Gymnasiasten oder Musikstudenten bringen ihre Fragen zur Musiktheorie mit
Schüler und Schülerinnen aus der Grund- und Mittelschule können ihre Prüfungen in Musik beim Klavierlehrer in der Länggasse vorbereiten. Sie erhalten in der Nachhilfe in Musiktheorie die nötigen Grundlagen, um optimal auf bevorstehende Tests im Gymnasium vorbereitet zu sein.
Warum nicht gleich ganz ohne Noten Klavier spielen im Klavierunterricht Bern?
Dazu können Kenntnisse in Harmonielehre von Vorteil sein sowie das Spielen von Dreiklängen und Tonleitern. Ideen werden dann musikalisch leiechter umgesetzt. Manchmal lassen sich gewisse Klavierstücke ohne Noten leichter spielen als mit Noten, wenn der Klavierlehrer vorzeigt, wie sie gehen, so z.B. der „Pink Panter“ von Henry Mancini.
Tonarten, Technik und Spielfreude: Ganzheitliches Lernen am Klavier
Auch im Klavierunterricht ist regelmäßiges Üben entscheidend für den Fortschritt, doch die Freude an der Musik bleibt zentral. Wir nehmen uns Zeit, die Stücke gründlich einzuüben, variieren sie gelegentlich in der Tonhöhe und betrachten sie aus musiktheoretischer Sicht – etwa hinsichtlich Tonart, Aufbau und Kompositionstechnik. Dieser Ansatz verbindet Theorie und Praxis und ermöglicht es den Schülern, die Stücke besser zu verstehen und theoretisches Wissen aus dem Musikunterricht praktisch anzuwenden.
Klavierunterricht Bern: Wo Freude, Lernen und Musik aufeinandertreffen
Jede Klavierstunde besitzt durch die individuelle Interpretation der Stücke ihren eigenen Charme und bereichert sowohl Schüler als auch Lehrer, weckt Freude und lässt die Welt der Klänge lebendig werden.
Auch wenn das Spiel nicht immer perfekt ist und gelegentlich Töne oder Rhythmus holpern, wirkt das Musizieren inspirierend auf Spieler und Zuhörer. Der Unterricht schafft eine positive Atmosphäre, die die Schüler im Alltag begleitet und beim Üben wiederauflebt.
Zudem fordert das Klavierspielen das Denken heraus: Fingerkoordination, das Lesen der Noten und die Harmonie der Töne erfordern Konzentration. So trainiert der Klavierunterricht Denk- und Erinnerungsfähigkeit für Jung und Alt gleichermaßen.
Als Musikinstrument ist das Klavier vielseitig, das seit Jahrhunderten eine zentrale Rolle in der Musik spielt. Mit seiner breiten Klangpalette und dynamischen Möglichkeiten eignet es sich sowohl für Solo-Auftritte als auch für Ensembles und ist in vielen Musikgenres von Klassik über Jazz bis Pop vertreten.
Der Klavierlehrer ist auch Klavierstimmer
Wenn Sie zu Hause Klavier üben, brauchen Sie zumindest ein Elektro-Piano. Besser zum Üben ist ein Klavier, das im besten Fall auch gestimmt ist. Mit Klavierstimmen holen Sie den optimalen Klang aus Ihrem Instrument und steigern die Freude am Klavierspielen.
Detaillierte Informationen übers Klavier- und Flügelstimmen in Bern und Westschweiz von Kurt Wieland gibt es HIER.
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